Die Zürcherin Johanna und Henri, der Franzose, treffen während der französischen Besetzung der Schweiz zufällig aufeinander. Ihre unterschiedliche Herkunft verunmöglicht ihre Liebe vorerst. Zum Zeichen der Verbundenheit schenkt Henri Johanna eine wertvolle Napoleon-Münze. Johanna gibt Henri nicht auf, sondern kämpft für einen gemeinsamen Weg. Durch eine Anstellung in der Zürcher Kutschenmanufaktur von Fürth finden die beiden wieder zusammen und können gemeinsam ihre Zukunft aufbauen. Eine Fabrikerweiterung in Paris führt Henri als neuen Geschäftsführer in seine Heimat zurück. Da es dem Volk unter Napoleon Bonaparte gut geht, floriert der Kutschenverkauf. Doch als die Errungenschaften der Revolution wieder abgeschafft werden sollen, versinkt Paris in Gewalt. Henri versucht, ein Reiseunternehmen aufzubauen und wird auch politisch aktiv. Als ihre gemeinsamen Kinder älter werden, beginnt Johanna ihre Geschichte aufzuschreiben â¦