 Dinosaurier Figuren

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Der Pachycephalosaurus von Schleich® DINOSAURS ist der grösste Vogelbeckensaurier, der bislang entdeckt wurde. Er wurde etwa 4-5 m lang, 450 kg schwer, bewegte sich auf zwei Beinen und lebte in der späten Kreidezeit in Nordamerika. Sein stark nach oben gewölbter Schädel war 20-25 cm dick. Wissenschaftler vermuten, dass er seinen Schädel dazu benutzte, Rivalen zu rammen oder sie zu beeindrucken. Pachycephalosaurus bedeutet so viel wie Dickkopfechse.

15024 Pachycephalosaurus

Ein d&uuml;sterer Wald. Eine Deckenburg. Eine Speisekammer. Wo die Dunkelheit Einzug h&auml;lt, ist der Black Friday T-Rex nicht weit. Und wie bei jeder guten Geschichte ist die Neugier gross: Wo kommt der pechschwarze Dinosaurier her? Warum tritt er gerade jetzt aus dem Schatten hervor? Ist er allein? Welche Geheimnisse verbergen sich in der Dunkelheit? Die Antwort liegt ganz bei dir!

72175 Schwarzer T-Rex

Jurassic World Brachiosaurus

Der Amargasaurus von Schleich&reg; sieht zwar so aus, als w&uuml;rde er brennen, in Wahrheit brennt er aber nur f&uuml;r B&uuml;cher. Er ist eine richtige Leseratte im K&ouml;rper eines echten Dinosauriers. Der Gigant hat vor 123 bis 130 Millionen Jahren im heutigen S&uuml;damerika gelebt. Deswegen sind viele seiner B&uuml;cher auf Spanisch. Welche Geschichten m&ouml;chtest du mit deinem Dino-Freund gemeinsam lesen?

15029 Amargasaurus

Der Knochenzapfen des Parasaurolophus von Schleich&reg; Dinosaurs kann so einiges: die K&ouml;rpertemperatur regulieren, Ger&auml;usche machen und als Haken dienen, mit dem der Dino sich an Tischkanten h&auml;ngt. Topfschlagen kann der Dinosaurier damit &uuml;brigens auch. Er schl&auml;gt n&auml;mlich einfach mit seinem Stirnschmuck statt mit dem Kochl&ouml;ffel. Clever, oder?

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15030 Parasaurolophus

Unser Majungasaurus von Schleich&reg; Dinosaurs ist ein Urzeitriese und ein riesiger Rennauto-Fan. Leider hat er f&uuml;r seine acht Meter K&ouml;rpergr&ouml;&szlig;e zu kurze Beine und kommt beim Dinosaurier-Wettrennen immer als Letzter ins Ziel. Daf&uuml;r ist er der Erste beim Mittagessen und der Schnellste im Kopfrechnen. Soll er dir also bei den Mathe-Hausaufgaben helfen?

15032 Majungasaurus

Von der kr&auml;ftigen Schwanzspitze bis zum l&auml;nglichen Kopf wird der Tarbosaurus bis zu zw&ouml;lf Meter lang! Damit geh&ouml;rt er zu den besonders gro&szlig;en Dinosauriern. Sein Kopf schwebt in luftigen f&uuml;nf Metern H&ouml;he &uuml;ber dem Boden! Kein Wunder, dass er bei dieser Gr&ouml;&szlig;e so viel fressen muss. Mit seinen scharfen Z&auml;hnen und seinem beweglichen Kiefer schnappt er sich am liebsten andere Dinos zum Abendbrot. Auf seinen kr&auml;ftigen Beinen rennt er ihnen hinterher, bis er sie gefangen hat. Zu seinen Freunden ist er aber nett. 
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15034 Tarbosaurus

Den Monolophosaurus erkennt man sofort an seinem langen Kamm auf dem Nasenr&uuml;cken, der ihm ein gef&auml;hrliches Aussehen gibt. Vom Kopf bis zur Schwanzspitze hat er ausserdem Zacken wie ein Drache. Ob er wohl friedlich bleibt? Der Dino geh&ouml;rt zur Gruppe der Echsenbeckensaurier und ist meist auf Nahrungssuche. Auf seinen kr&auml;ftigen Beinen geht er am Ufer entlang und h&auml;lt nach Beute Ausschau. Besser nicht st&ouml;ren! 
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15035 Monolophosaurus

Das h&auml;tte man ihm gar nicht zugetraut: Der Gastonia ist Pflanzenfresser und tut keiner Fliege etwas zuleide. Dabei sieht er so furchteinfl&ouml;ssend aus mit den grossen Stacheln auf dem R&uuml;cken und dem langen Schwanz. Dieser Dinosaurier aus der Gruppe der sogenannten Vogelbeckensaurier tut aber nur so gef&auml;hrlich. Statt sich &Auml;rger einzuhandeln, stapft er lieber mit seinen st&auml;mmigen Beinen durch die Landschaft. Wahrscheinlich ist er gerade auf der Suche nach einer saftigen Wiese. 
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15036 Gastonia

Der Edmontosaurus ist zwar ein echter Riese mit seinen 13 Metern, aber er ist wirklich freundlich. Das sieht man ihm gleich an. Und h&uuml;bsch ist er noch dazu: Er hat einen auffallenden Hahnenkamm auf dem Kopf und einen langen Hals. Am liebsten spaziert er gem&uuml;tlich durch W&auml;lder und Wiesen und knabbert dort ein bisschen an den Str&auml;uchern herum. Weil er so gro&szlig; ist, dauert es allerdings ziemlich lange, bis er mit seiner Mahlzeit aus Bl&auml;ttern und Zweigen fertig ist. Vielleicht leistet ihm ja jemand Gesellschaft? 
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15037 Edmontosaurus

Aufgepasst: Hier kommt der Gallimimus vorbeigerannt! Zack &ndash; schon ist er wieder weg! Der Dinosaurier kann so schnell laufen, dass man ihn leicht aus den Augen verliert. Vielleicht h&auml;lt man ihn deshalb doch lieber gut fest. Dann kann man sich auch in Ruhe anschauen, wie h&uuml;bsch er ist: Er hat Federn an den Vorderbeinen, einen eleganten langen Hals und einen breiten Hornschnabel wie ein Vogel. Fliegen kann er aber nicht. Braucht er auch nicht, denn das macht seinem Tempo unten am Boden allemal wett. 
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15038 Gallimimus

Dieser Indominus Rex-Dinosaurier aus der Combat Camouflage-Reihe kann &Uuml;berraschungsangriffe starten, indem er einen Knopf dr&uuml;ckt, der die Tarnlichter entlang seines K&ouml;rpers aktiviert! Seine Farbe zum Thema Dschungel hilft ihm schon dabei, unbemerkt zu bleiben, aber mit den Lichtern und dem Br&uuml;llen als Zugabe wird er seine Beute garantiert &uuml;berraschen. Dieses furchterregende Hybrid-Raubtier aus Jurassic World schl&auml;gt auch mit dem Kiefer zu, wenn man auf die Taste an seinem Schwanz dr&uuml;ckt. Erwecken Sie den Dinosaurier mithilfe der erweiterten Realit&auml;t zum Leben! Scannen Sie den auf der Figur versteckten Tracking-Code in der kostenlosen App Jurassic World Facts mit einem kompatiblen Mobilger&auml;t f&uuml;r Android oder iOS (nicht enthalten), um AR-Erlebnisse und -Spiele freizuschalten! Farben und Verzierungen k&ouml;nnen variieren.

Figur Jurassic World New Feature Indominus Rex

An Land sieht der Quetzalcoatlus nicht sehr elegant aus. In der Luft daf&uuml;r umso mehr! Wenn er erst einmal m&uuml;hsam abgehoben ist, kann der riesige Flugsaurier n&auml;mlich lautlos durch die L&uuml;fte segeln. Nur manchmal muss er mit seinen beweglichen Fl&uuml;geln schlagen, um auf Kurs zu bleiben. Mehrere Stunden am St&uuml;ck bleibt er so am Himmel. Wo er sich wohl schliesslich niederl&auml;sst?

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15028 Quetzalcoatlus

Den Stegosaurus erkennt man schon von Weitem, und das nicht nur, weil er so riesig ist: Seine feuerrote Doppelreihe an geschwungenen Knochenplatten auf dem R&uuml;cken ist unverkennbar. Sie bildet einen sch&ouml;nen Kontrast zur gelblichen Echsenhaut. Mit gesenktem Kopf stapft er &uuml;ber die Wiesen und h&auml;lt dabei seinen langen Schwanz immer ein wenig in die H&ouml;he. Wahrscheinlich ist er mal wieder mit Grasen besch&auml;ftigt. Das tut der Stegosaurus den lieben langen Tag, denn bis der 4,5 Tonnen schwere Pflanzenfresser endlich satt ist, dauert es eine Weile. Wer will auch mal probieren?

15040 Stegosaurus

Wer kommt denn da? Schwere Schritte k&uuml;ndigen den Allosaurus schon von Weitem an. Hoch aufgerichtet geht der Gigant auf zwei Beinen durch den Dschungel und h&auml;lt nach Beute Ausschau. Obwohl er so riesig ist, ist er gut getarnt. Seine Echsenhaut ist n&auml;mlich so gemustert, dass er leicht mit der Umgebung verschmilzt. Mit b&ouml;sen, gelben Augen inspiziert er die Gegend. Hoffentlich reisst er jetzt nicht seinen Kiefer auf und fletscht die spitzen Z&auml;hne. Kein Wunder, dass dieser furchteinfl&ouml;ssende Fleischfresser eines der gef&auml;hrlichsten Raubtiere in der Dinowelt ist.

15043 Allosaurus

Die Schleich&reg; Figuren sind alle detailgetreu modelliert und stehen f&uuml;r p&auml;dagogisch wertvolles Spielen. Der Giganotosaurus sieht dem Tyrannosaurus Rex sehr &auml;hnlich. Beide waren gef&uuml;rchtete J&auml;ger, hatten sehr kurze Arme, bewegten sich auf zwei Beinen fort und besa&szlig;en einen gro&szlig;en Sch&auml;del. Der Giganotosaurus lebte jedoch viel fr&uuml;her und war in Nordamerika zu Hause, der Tyrannosaurus Rex dagegen in S&uuml;damerika. Der Giganotosaurus wurde 12-13 Meter lang, sein Gehirn aber nur knapp 30 cm gro&szlig;.

15010 Giganotosaurus

Der Tyrannosaurus Rex sah sehr bedrohlich aus, konnte aber seine kurzen, mit nur zwei Klauen ausgestatteten Vorderbeine kaum nutzen, da sie nicht einmal bis zu seinem Maul reichten. Mit einer H&ouml;he von fast sieben Metern und einer L&auml;nge von fast dreizehn Metern war der Tyrannosaurus Rex wahrscheinlich kein besonders guter J&auml;ger, sondern ein Aasfresser, der sich von dem ern&auml;hrte, was andere Tiere &uuml;brig liessen. Er hatte mehr als f&uuml;nfzig Z&auml;hne mit einer L&auml;nge von mehr als 15 Zentimetern, die er aber nicht zum Kauen, sondern nur zum Reissen nutzte, da er seine Nahrung in grossen St&uuml;cken verschluckte. Zur Verbesserung der Tiefenwahrnehmung bei der Nahrungssuche waren die Augen des Tyrannosaurus Rex nach vorne gerichtet, sodass sich die Blickfelder beider Augen &uuml;berschnitten. Die Schleich&reg; Figuren sind alle detailgetreu modelliert und stehen f&uuml;r p&auml;dagogisch wertvolles Spielen. Achtung! Nicht geeignet f&uuml;r Kinder unter 3 Jahren.

14525 Tyrannosaurus Rex

Der Dunkleosteus lebte 130-150 Millionen Jahre vor den ersten Dinosauriern. Er war ein furchtloser J&auml;ger, der schnell zuschnappen konnte und gro&szlig;e Haie fra&szlig;, ja, sogar seine eigene Art, wenn er keine andere Beute fand. Zusammen mit seinem Skelett entdeckte man h&auml;ufig Fossilien von Fischen, die nur halb verdaut waren. Wissenschaftler glauben daher, dass der Panzerfisch nicht gut kauen konnte und seine Beute in gro&szlig;en St&uuml;cken herunterschluckte. Benannt wurde er nach dem Pal&auml;ontologen David Dunkle. Das Wort &bdquo;osteos&ldquo; ist griechisch f&uuml;r &bdquo;Knochen&ldquo;.

14575 Dunkleosteus

&Uuml;bersetzt hei&szlig;t Brachiosaurus so viel wie Armechse. Er erhielt den Namen, weil seine Vorderbeine deutlich l&auml;nger waren als seine Hinterbeine. Dadurch zeigte sein langer Hals automatisch nach oben und er konnte mit weniger Krafteinsatz Pflanzen fressen, die in gr&ouml;&szlig;erer H&ouml;he wuchsen.&nbsp; Die Schleich&reg; Figuren sind alle detailgetreu modelliert und stehen f&uuml;r p&auml;dagogisch wertvolles Spielen.&nbsp; Der Brachiosaurus hatte einen sehr beweglichen Hals, der neun Meter lang werden konnte.&nbsp;

14581 Brachiosaurus

Der Utahraptor war ein schneller, wendiger Raptor, der Jagd auf pflanzenfressende Dinosaurier machte. An der zweiten Zehe seines Hinterfusses hatte er eine aussergew&ouml;hnlich lange, sichelf&ouml;rmige Kralle. Wahrscheinlich half sie ihm, Beutetiere wie den Iguanodon festzuhalten. Die Schleich&reg; Figuren sind alle detailgetreu modelliert und stehen f&uuml;r p&auml;dagogisch wertvolles Spielen. Achtung! Nicht geeignet f&uuml;r Kinder unter 3 Jahren.

14582 Utahraptor

Velociraptoren waren wahrscheinlich sehr intelligente Dinosaurier, die in Rudeln jagten. Obwohl sie nur 60 Zentimeter gro&szlig; waren, konnten diese Fleischfresser deutlich gr&ouml;&szlig;ere Beutetiere &uuml;berw&auml;ltigen. Diese Dinosaurier erreichten Geschwindigkeiten von bis zu 65 Stundenkilometern und waren dank ihres steifen Schwanzes zu schnellen Wendungen in der Lage. Zum Fressen ihrer Beute hatten Velociraptoren achtzig scharfe, gebogene Z&auml;hne in ihrer flachen Schnauze, von denen einige 2,5 Zentimeter lang waren. Der Velociraptor gilt als einer der intelligentesten und schnellsten Dinosaurier. Ein gerissener J&auml;ger. Achtung! Nicht geeignet f&uuml;r Kinder unter 3 Jahren.

14585 Velociraptor

Carnotaurus ist ein fleischfressender Raubsaurier aus der Oberkreidezeit. Er hat etwa vor 70 Millionen Jahren gelebt. Das einzige jemals gefundene Exemplar wurde in Argentinien ausgegraben. Der Carnotaurus hatte eine L&auml;nge von 9 Metern und ein gesch&auml;tztes Gewicht von 1,5 bis 2 Tonnen. Seine Schnauze war rundlicher als die seiner Verwandten und seine Z&auml;hne sahen aus wie gebogene Messerklingen. Er war sicherlich einer der gef&auml;hrlichsten R&auml;uber seiner Zeit. Achtung! Nicht geeignet f&uuml;r Kinder unter 3 Jahren.

14586 Carnotaurus

Der Tyrannosaurus Rex sah sehr bedrohlich aus, konnte aber seine kurzen, mit nur zwei Klauen ausgestatteten Vorderbeine kaum nutzen, da sie nicht einmal bis zu seinem Maul reichten. Mit einer H&ouml;he von fast sieben Metern und einer L&auml;nge von fast dreizehn Metern war der Tyrannosaurus Rex wahrscheinlich kein besonders guter J&auml;ger, sondern ein Aasfresser, der sich von dem ern&auml;hrte, was andere Tiere &uuml;brig lie&szlig;en. Er hatte mehr als f&uuml;nfzig Z&auml;hne mit einer L&auml;nge von mehr als 15 Zentimetern, die er aber nicht zum Kauen, sondern nur zum Rei&szlig;en nutzte, da er seine Nahrung in gro&szlig;en St&uuml;cken verschluckte. Zur Verbesserung der Tiefenwahrnehmung bei der Nahrungssuche waren die Augen des Tyrannosaurus Rex nach vorne gerichtet, sodass sich die Blickfelder beider Augen &uuml;berschnitten. Achtung! Nicht geeignet f&uuml;r Kinder unter 3 Jahren.

14587 Tyrannosaurus Rex

Von allen Tieren, die jemals auf der Erde gelebt haben, hatte der Therizinosaurus vermutlich die l&auml;ngsten Krallen. Er benutzte sie zum Graben, Greifen, Durchbohren und zum Absch&auml;len von Rinde. Er lebte gegen Ende des Dinosaurier-Zeitalters, zusammen mit anderen Pflanzenfressern wie dem Kentrosaurus und dem Pentaceratops. Achtung! Nicht geeignet f&uuml;r Kinder unter 3 Jahren.

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