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Nachtpflege
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Nachtpflege für die Regeneration der Haut
In der Nacht läuft die Regeneration der Haut auf Hochtouren, sodass Pflegestoffe nun besonders gut aufgenommen werden können. Die Nacht ist also der optimale Zeitpunkt, um die Haut mit einer reichhaltigen Nachtcreme zu versorgen. Die Haut erholt sich von den Einflüssen und Strapazen des Tages und ist am nächsten Morgen spürbar gepflegt und angenehm zart.
Nachtcremes für jeden Hauttyp
Genauso wie andere Pflegeprodukte sind auch Nachtcremes in verschiedene Varianten erhältlich. Egal, ob die Haut eher fettig ist oder zum Austrocknen neigt: Für jedes Hautbedürfnis gibt es die perfekte Nachtpflege. Personen mit fettiger, zu Unreinheiten neigender Haut sind mit einer Nachtcreme, die viel Feuchtigkeit und wenig Fett enthält, gut beraten. Einige Produkte sind sogar in der Lage, die Talgproduktion der Haut über Nacht zu regulieren, sodass sich langfristig ein gleichmässigeres Hautbild ergibt. Bei trockener Haut ist hingegen eine fetthaltige Nachtpflege oder eine Kobination mit einem Nachtserum hervorragend dazu geeignet, das Problem in den Griff zu bekommen. Wer erste Fältchen bekämpfen möchte, greift am besten zu einer Anti-Age Nachtcreme. Anti-Aging-Produkte, die meist Hyaluronsäure enthalten, verzögern die Alterung der Haut und straffen sie, sodass das Gesicht bei regelmässiger Anwendung schon nach kurzer Zeit um Jahre jünger aussieht.
Der Unterschied zwischen Nachtcremes und Tagescremes
Wichtig: Eine Nachtcreme ist viel reichhaltiger als eine Tagescreme. Sie sollte daher ausschliesslich abends aufgetragen werden - als Tagescreme ist sie weniger gut geeignet. Lediglich in der kalten Jahreszeit, wenn die Temperaturen unter acht Grad Celsius fallen, macht die Nachtpflege auch am Tage Sinn: Die Haut kann bei grosser Kälte selbst nicht genügend Talg produzieren, sodass ihr eine Extraportion Fett ausgesprochen guttut. Im Winter aufgetragen, stellt eine Nachtcreme somit eine zusätzliche Schutzbarriere gegen äussere Einflüsse dar.